Diesmal ging es um die Priorisierung der Projektideen der BürgerInnen und politischen VertreterInnen der Gemeinde, die Ende September gesammelt wurden. Dabei wurden die Projekte in den Themenbereichen „Mobilität, Infrastruktur, Natur und Wohnen“, „Ortskern und Wirtschaft“, „Freizeit und Jugend“ und „Gesundheit“ priorisiert und nach dessen     Ressourceneinsatz   eingeordnet.
In den Themengruppen wurden die Ortskernbelebungsplanung in Randegg, überdachte       Abstellplätze, Tag(e) der Randegger und eine Attraktivierung des Freibades diskutiert.

Geleitet wurde der Workshop von der Prozessleiterin Christina Fuchs (NÖ. Regional). Die Gemeinde Randegg möchte die BürgerInnen und Bürger mit dem Gemeinde21-Prozess, der durch die NÖ. Regional begleitet wird, in die Gemeindeentwicklung miteinbinden.